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Warum brauchen wir solch eine Kontrolle?

Warum brauchen wir solch eine Kontrolle?

Es ist wahr, ich versuche oft loszulassen, zu vertrauen. Ich verstehe, dass ich mein Leben mit meinen Gedanken und Gefühlen erschaffe. Doch manchmal kann ich nichts dagegen tun, es gibt einen Teil von mir, der in Angst lebt und kontrollieren will!

Das Bedürfnis nach Kontrolle erwächst aus alten Erinnerungen deiner Welt. Es ist eine Angelegenheit des Instinkts, wenn du dich schützen musst, oder es ums Überleben geht. Zu Beginn der Menschheit waren die Lebensbedingungen hart, und all ihre Energie wurde auf das Überleben der Spezies gerichtet.

Heutzutage haben sich die Lebensbedingungen enorm verändert, aber die alten Erinnerungen sitzen noch in unseren Köpfen und Körpern fest.

Manchmal entscheidest du dich für die Erinnerung.

Na klar wenn du dich in der mentalen Zeit befindest, beeinflusst du deine Gegenwart mit alle deinen vergangenen Erinnerungen.

In diesem Fall sind die Kontrolle und die Angst mit dem Verstand in Verbindung. Du erinnerst dich, was alles passieren könnte, was du nicht verlieren willst, wie es sich letztes Mal abgespielt hat. All die Erinnerungen sind aus deiner Vergangenheit.

Stell dir folgendes vor:

Wenn du deine Zeit damit verbringen könntest, deinen Geist, deine Chakren und deinen Körper zu reinigen? 

Wenn du ein Comeback in dieses Leben, Hier und Jetzt machen könntest?

Du kannst einfach in diesem Moment bleiben und bewusst erleben, dass es nichts zu kontrollieren gibt.

Sobald du den Impuls bekommst, ein Gefühl in deinem Herzen zu unterdrücken, kannst du dir sofort sagen: «Ich bin jetzt in Gedankenzeit». Dann kannst du angemessen agieren und dich im Hier und Jetzt positionieren.

Wie fühlst du dich?

Besser?

Nein, diese Antwort passt mir nicht, ich möchte etwas, ein Heilmittel, einen Zauberstab, der alles entfernt.

Ich habe das Gefühl, etwas mehr zu haben, wie eine enge Kleidung, eine Schicht negativer Energie, etwas zu viel und ich möchte es entfernen.

Es sind immer Interpretationen und Geschichten. Ja es ist einfacher sich an Geschichten festzuhalten.

Ja, das wäre so viel einfacher.

Siehst du, wie du gerne interpretierst und wie du es machst?

Ich sage dir jetzt, dass du nichts zu tun hast, ausser im Hier und Jetzt zu sein.

Du denkst dir vielleicht, «nein das passt nicht zu mir». Vielleicht ziehst du es vor, dass ich dir einen Zaubertrank gebe? oder ein Ritual veranstalte?

Äh ja …

Dass ist nur weil dein Verstand denkt, dass die Lösung immer draussen ist! Dass das Problem ausserhalb von dir ist!

Das stimmt …

Du befindest dich immer noch im Opfer-Scharfrichter-Schema. Es ist eine Trennung. Du glaubst, dass nichts von dir kommt, dass alles von aussen kommt.

Und wenn ich dir jetzt sage, es gibt nichts ausserhalb von dir, nur dich. Alles kommt von dir, und alles kehrt zu dir zurück.

Ja, wir kommen zurück zu dem Begriff des Hier und Jetzt, über den wir früher gesprochen haben.

Bist du bereit, diese Realität zu akzeptieren?

Ich versuche es, aber es ist schwierig, wir leben in einer Welt, in der sich alles sehr schnell verändert. 

Gewalt und Manipulation sind an der Tagesordnung. Wie kann ich mich sicher fühlen und sagen: Das bin ich. Das alles gehört zu mir !?

Weil du deine eigene Unsicherheit erlebst.

Aber ich kann keine Verantwortung für die Welt übernehmen, in der ich lebe!

In Wirklichkeit bist du aber dafür verantwortlich:

Wie du in dieser Welt lebst.

Wie du darauf reagierst.

Wie du deine Welt fütterst.

Die Welt ist die Summe kollektiven Denkens.

Vielleicht siehst du in diesem Moment die Welt als eine Last. Du hast den Eindruck, dass sie dir aufgezwungen wird und du möchtest ihr entfliehen. Du suchst nach einer anderen Lebensweise, einem anderen Bewusstsein.

Mit diesem Ansatz stellst du dich nur als Opfer dar und nimmst dir deine eigene Freiheit, etwas Neues zu schaffen. Um die Umstände eines höheren Lebens zu schaffen. Deines idealen Lebens.

Wenn du deine Sichtweise und Annäherung an diese Welt änderst, betrachtest du sie nicht länger als Belastung, Gefahr, sondern als Gelegenheit, mehr Harmonie, mehr Liebe, mehr Hilfe und mehr Erfahrungen zu teilen.

Die Herausforderungen und Möglichkeiten sind unendlich, deine Welt positiver und friedlicher zu gestalten. Du kannst mehr Begegnungen erleben und es folgen immer weitere neue Möglichkeiten.

Du wirst die Welt nicht sofort auf globaler Ebene verändern, aber du wirst «Deine Welt» verändern. Und dies ist der erste Schritt für eine echte Veränderung. Durch dein Beispiel wirst du andere Personen berühren und werden andere berühren usw.

Wie glaubst du, dass eine Person wie Gandhi, Buddha, Mutter Theresa, Jesus und so viele andere, um nur einige zu nennen, so viele Menschen und gleichzeitig das kollektive Bewusstsein berührt haben?

Weil sie an sich glaubten, wussten sie, dass sie ihr Leben beeinflussen und verändern können. Durch ihr kreatives Gewissen veränderten sie ihre Welten, und ihre Welten veränderten die Welt. «

Die Wüstenreise zur Avatarin

Die Wüstenreise zur Avatarin

Eine Reise durch die Wüste Tunesiens. Ich bin ein Wüstenkind und einer meiner grössten Träume geht jetzt in Erfüllung.

Im Einklang mit dem Rhythmus von Sonne und Mond.

Sich dem endlosen Raum des blauen Himmels bei Tag und den Millionen Sternen bei Nacht hingeben. Die Stille der Wüste lässt eine Ahnung von Heiligkeit entstehen, sie durchdringt dich bis in dein Innerstes und dadurch beginnst du, dich selbst zu hören.

Ein magischer Ort voller Leere und gleichzeitig voller Fülle. Acht Tage unter freiem Himmel im Schoss der Wüste zu schlafen ähnelt einer Geburt – die Geburt deiner weiblichen, puren Kraft.

Meine Wüstenreise war… die wertvollste Reise die ich bisher gemacht habe.

Ich habe schon viel von der Welt gesehen, habe viele Völker besuchen dürfen, habe meine Reisen mit verschiedensten Menschen geteilt und doch war keine einzige der Reisen so tiefgreifend wie diese in der Wüste.

Ich durfte eintauchen in eine Welt voller Liebe und Verständnis für Weiblichkeit, voller Wissen und Intuition, voller Ankommen und Sehnsucht. Ich habe etwas in mir selber Kennenlernen dürfen, wovon ich nicht mehr als eine Vermutung hatte, dass es in mir ist.

Die Wüste ist nicht mal im geringsten so wie du sie dir in dem Moment – hinter deinem Laptop oder Handy, auf Filme, Bilder und Website forschend – vorstellst.

Die Wüste wird dich auf so viele verschiedene Arten überraschen und dich tief in deinem Innern berühren.

Die Wüste wird dir genau das geben was du brauchst.

Zum Ende deiner Reise wirst du dankbar sein, dass du diese Zeit in deinem Leben mit der Wüste teilen durftest. Du wirst dich glücklich schätzen, dass du deinen Weg ab jetzt nun mit deinen Wüstenschwestern neben dir, gehen wirst…

So geht es mir jedenfalls. Ich gönne diese Erfahrung, dieses Geschenk jeder Frau auf der Welt – mach dich auf und entdecke dich selbst!

 

Gemeinsam als Gruppe von Frauen, mit Dromedaren und erfahrenen Beduinen machen wir uns auf in die Wüste.

Die Magie der Wüste erschließt sich durch all unsere Sinne.

Der Geruch von Sand, der Geruch der Trockenheit der in der Luft liegt, das Geräusch der Dromedarfüsse wenn sie gemütlich über den Sand schreiten wie dein Herzschlag, der warme Wind der die Haut streichelt und den Duft von Freiheit in sich trägt.

Die Dunkelheit der klaren Nacht, nur durchflutet mit dem Licht der Sterne und des Mondes. Das Geräusch vom knisternden Feuer am Morgen, in dem die Beduinen das Fladenbrot frisch zubereiten, die unendliche Weite ohne jede Grenze zu sehen.

Dort, an diesem Ort findest du den größten aller Schätze – Dich.

«Du wirst nicht als die Frau aus der Wüste zurückkehren, als die du gegangen bist.

Du wirst stärker, klarer und freier sein als zuvor.»

Es gibt eine Reise, die unser Leben für immer verändern kann. Eine Reise, die viele Frauen schon seit Hunderten von Jahren angetreten sind und die manche immer noch antreten. 

Sie haben ihn gewählt, den Weg zu sich selbst, der sie über sich hinauswachsen lässt:

Von der Frau zur Avatarin ihres Reiches.

Der Weg der Avatarin ist eine Reise, die den Übergang von einem Lebensabschnitt zum nächsten kennzeichnet. Von einer Frau zur Avatarin.

Jede Frau trägt das Samenkorn einer Avatarin in sich, allerdings ist nicht jede Frau bereit diesem Samenkorn fruchtbaren Boden zu gewähren. Jede Frau kann ihr Geburtsrecht, Avatarin ihres Lebens zu sein, einfordern, doch diese Einforderung setzt eine Bereitschaft voraus. Die Bereitschaft einer Reise. Die Bereitschaft einer Transformation. Die Bereitschaft zu erwachen und zu  eigen Verantwortung zu nehmen

Die Reise einer Frau zur Avatarin ist keine laue Sommerbrise die sanft ihr Gesicht streichelt. Sie gleicht eher einer Reise voller wilder Stürme, dunklen Nächten und heissen Tagen. Grenzen und Widerstände im Inneren gilt es zu überwinden. Schatten gilt es zu lieben und Dämonen zu besiegen. Unterwelten zu durchstreifen und tief in die Augen der Angst zu blicken. Geht eine Frau durch ihre eigenen Tiefen und durch ihre Dunkelheit wird sie mächtig, mutig und frei!

Sie ist bereit sich all den Dingen zu stellen, die zwischen ihr und ihrer wahren Bestimmung und Natur stehen. Diese Bestimmung drückt sich in einer Sehnsucht aus. Es ist die Sehnsucht das zu leben, für das sie bestimmt ist. Es ist der Ausdruck dessen warum sie geboren wurde. Was das, dieser Schatz, genau ist, kann nur jede Frau selbst erkennen. Hat sie ihn einmal erkannt, einmal gefühlt und einmal erlebt, wird sie zur Avatarien ihres Reiches, ihres Lebens. Dann ist ihr bewusst welche Mission sie hat und was die Welt von ihr braucht.

Indem eine Frau dem Ruf der Avatarin folgt, wagt sie ein selbstbestimmtes Leben. Ein Leben ohne Entschuldigung und Ausreden. Ein Leben in das sie ihre Fähigkeiten und das Gelernte zu ihrem und zum Wohle von Anderen einsetzen kann. Hat eine Frau die Entscheidung getroffen die Avatarin zu leben die sie ist und in sich trägt, gibt es kein Halten mehr. Das Leben wird alles dafür bereit stellen, damit sie ihren Weg gehen kann.

Die Wüste ist ein Ort um in sich zu kehren und um eine transformative Reise wie diese zu beginnen. Du reist mit gleichgesinnten, wirst geführt und begleitet durch die Wüste selbst und durch eine Mentorin die dir Wege zeigt die du vielleicht schon kennst, dir bisher allerdings der Mut fehlte um diese Wege auch zu gehen.

8 Tage und 7 Nächte unter den Sternen, auf dem Wüstenboden, begleitet von den Wundern der Natur.

Die nackte Frau

Die nackte Frau

Ich war immer wieder auf der Suche nach der Verbindung zu
Frauen-Freundschaften

Was mir fehlte, war die ungefilterte, wahrhaftige, liebevolle Verbindung
zu Frauen. 
Eine ganz alte, tiefe Erinnerung in meiner Seele über die Verbindung zu
anderen Frauen, in heiligen Frauenkreisen. 
In meiner Kindheit erlebte ich das immer wieder in den Ferien in Tunesien
in den Traditionellen Hammams. E
twas, was ich in diesem Leben bis dahin nicht selbst erfahren hatte und
von dem ich doch tief in mir wusste, dass es eigentlich ganz „natürlich“ ist.

Dass es eine für mich zutiefst „wahre“ Form des Miteinanders ist. Bereits seit ein paar Jahren bin ich in Frauenkreisen und –Workshops
unterwegs. 
Und trotzdem erlebe ich es nicht wie in diesen Hammams.

Jetzt in der letzte Reise nach Tunesien gingen wir Barbara Nina und ich
in einem Hammam in Douz und da sah ich wie es diesen zwei Frauen so berührt
hat. 
In Diesem Moment fühlte ich es genau, diese Natürlichkeit diese Nacktheit
und Verletzlichkeit. Die wahre Frau ohne Verfärbungen. 
Und seitdem, wuchs der Wunsch in mir, selbst solche Räume für andere
Frauen zu öffnen und zu halten.

Ich spürte in solchen Kreisen mit mir „fremden“ Frauen immer wieder auch die Blockaden in mir, das Getrennt-Sein, das Gefühl, argwöhnisch beobachtet zu werden, das Gefühl, bewertet zu werden. Das Gefühl, nicht bis in die letzte Konsequenz vertrauen zu können, mich nicht vollkommen hingeben zu können. 

Die anderen Frauen – waren eine Bedrohung.

All diese Empfindungen, mit denen ich da jahrelang zu tun hatte,
entspringen dem, dass ich eine weibliche Wunde nenne.

Denn mein Unwohlsein innerhalb von Frauengruppen hatte natürlich mit meine individuellen Geschichte und Erfahrungen in anderen Inkarnationen zu tun, aber ebenso sehr mit dem, was Frauen in den letzten paar Jahrtausenden kollektiv passiert ist: 

Von der Verbundenheit in die Konkurrenz. 

Vom Miteinander ins Gegeneinander.

Und ich fühlte eben diese unsagbar tiefe Sehnsucht, diese weibliche Wunde
in mir zu heilen und endlich völlig authentisch in Verbindung mit anderen
Frauen zu gehen.

Und jetzt möchte ich gerne mit dieser Wüstenreise nach zwei Jahren
intensiver Arbeit mit mir selbst genau diese Möglichkeit geben die Wunden zu
heilen.

Wenn du dieses Gefühl kennst dann melde dich bei mir

Der Rote Teppich

Ich möchte heute den roten Teppich für dich auslegen und dich herzlich einladen, auf dem roten Teppich in deine Zukunft zu gehen. Auf dem roten Teppich gehen bisher immer die Anderen, die Reichen und Mächtigen, die Stars und Sternchen. Für dich selbst ist der rote Teppich unerreichbar, so denkst du vielleicht? 

Nun also hast du die Chance, den roten Teppich selbst zu betreten und eine lange Zeit darauf zu gehen. Der rote Teppich, den ich dir anbiete ist nicht mit Geld zu bezahlen. Er führt auch nicht in einen Palast oder in eine Veranstaltungshalle und wird nicht sofort wieder eingerollt sobald die Scheinwerfer aus und die Kameras abgeschaltet sind. Dein roter Teppich führt dich durch Dein Leben, auf dem Weg, der deinem Wesen und deiner Lebensbestimmung entspricht. 

Wie findest du den roten Teppich in deinem Leben? Erkenne den Sinn deines Lebens, erinnere dich an die Planung, die deine Seele für dieses Leben erstellt hat, dann liegt der rote Teppich ausgerollt vor dir. Dann kannst du dein Weg bestimmungsgemäß gehen und du bist in deiner Wesenskraft. Bisher schlägst du dich allzu oft am Rande deines Lebensweges durch das Gestrüpp und trägst Verletzungen davon. Du bist damit in bester Gesellschaft, denn die meisten deiner Mitmenschen sind ebenfalls Kämpfer an ihrer Steilhängen. Wenn wir uns umschauen, finden die allermeisten Aktivitäten tatsächlich an den Wegrändern statt. Auf dem roten Teppich, auf dem das Wesen Mensch voller Vertrauen, Kreativität, Selbstbewusstsein und Lebensfreude seinen Lebensweg gehen könnte, sind nur sehr wenige Leute zu sehen. Die große Mehrheit konzentriert sich auf die Wegesränder und feiert tagtäglich neue Methoden zur Therapie von Blessuren, um die kaum genesenen Kämpfer sofort wieder ins Gestrüpp zu schicken. 
Wenn du einsam, unglücklich, finanziell oder gesundheitlich angeschlagen bist, solltest du dich fortan nicht damit trösten, dass es den Anderen auch so schlecht geht. Du solltest dir vielmehr bewusst sein, dass dein Weg jenseits des roten Teppichs verläuft. Das zu erkennen, ist der erste Schritt. 

Wenn du den ersten Schritt gegangen bist, sollten du einfach neugierig sein, wie der zweite Schritt aussieht. Jetzt beginnt nämlich die Arbeit am Lebenssinn und diese Arbeit erfordert Neugier und den inneren Drang, die Hintergründe des Lebens verstehen zu wollen. 

Als Ergebnis dieser Arbeit kennst du deinen Lebensplan und kannst all das was dir an Erlebnissen begegnet als Wegweiser erkennen und nutzen. Die nächsten Schritte sind relativ einfach, wenn du dich feinfühlig und achtsam nach den Hinweisen richtest, die das Leben für dich bereithält. 
Alles was dir im Leben begegnet erzeugt dann in dir ein „Aha, wieder ein Hinweis, danke“ und du änderst die Richtung, so wie es bei einem Verkehrsschild auch machst. Bisher sagst du „So ein Pech, schon wieder ein blöder Kerl, der mir begegnet“ oder „Schon wieder solch ein unverdienter Misserfolg“ und behältst die Richtung stur bei. Wenn du die Wegweiser zu deinem roten Teppich siehst und verstehst, kannst du das Gestrüpp am Wegesrand verlassen und eine andere Richtung einschlagen. Der Boden unter deinen Füßen werden nach und nach trockener, fester, ebener, die Steine in deinem Weg werden seltener. 

Schließlich siehst du ihn, den roten Teppich und kannst auf ihm geradewegs, entspannt, ruhig und voller Vertrauen dem Ziel Ihres Lebens entgegengehen.